Die evangelische Stadtkirche 1951
 

 
   

Die stimmungsvolle Zeichnung schuf der Rheinberger Künstler Hein Hoppmann im Jahre 1951.

Die Duisburger Straße durchquert die Altstadt in einem weiten Bogen, und die "Sehne" dieses Bogens, von der "Wöllepump" bis zur ev. Kirche, ist die Brückstraße. Sie heißt so, weil man früher auf einer Brücke einen Rotbacharm überqueren musste, dessen Wasser die Rosendahl'sche Mühle antrieb. Sie gehörte nie zu den attraktivsten Straßen der Stadt. Und da die meisten Anwohner eine Kuh oder ein Schwein im Stall hatten und diese schon mal auf der Straße promenierten, hieß die Brückstraße bei den Bewohnern der Neustadt auch abschätzig die "Köttelstroot".