Presseberichte -
Erneuerung Maibaum 2007 |
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Inhaltsübersicht Presseberichte |
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Ein neuer Maibaum für den Altmarkt Natürlich handelte es sich bei dieser Aktion nicht um eine mutwillige Zerstörung. Der hölzerne Stamm des Maibaums wies einige morsche Stellen auf und musste aus Sicherheitsgründen entfernt werden. Mit Hilfe der Firma Kahmann wurde der Stamm aus seiner Halterung gehoben und nach dem Zersägen nach Möllen zur Werkstatt des Schmiedemeisters Lutz Isselhorst gebracht. Hier liegt seit einigen Tagen ein von den Stadtwerken gestifteter stählerner ehemaliger Lampenmast und wartet auf seine Umarbeitung zum neuen Maibaum für den Altmarkt. Nach der Anbringung der Zunftzeichen und einiger technischer Finessen wird Malermeister Jörg Salawarda den Mast vor seiner Aufstellung noch farblich gestalten. Die Interessengemeinschaft ist zuversichtlich, dass der neue Maibaum am 1. Advent eingeweiht werden kann. |
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VORBEI DER MAI? Das ist nicht der Grund,
warum der Maibaum auf dem Dinslakener Altmarkt vom Vorsitzenden der IG
Altstadt, Ulrich Tekathen, zerlegt wurde. Das Holz wies morsche Stellen auf;
aus Sicherheits NRZ 07.09.07 |
IG Altstadt zersägt Maibaum Der auf dem Altmarkt aufgestellt Maibaum ist verschwunden. Dr. Ulrich Tekathen, Vorsitzenden der Interessengemeinschaft Altstadt Dinslaken, hat ihn vor den Augen erstaunter Bürger persönlich zersägt. Unterstützt haben ihn die Vorstandskollegen Wolfgang Krüsmann, Jörg Salawarda, Dieter Waldenhoff und Erich Weichert. Selbstverständlich handelte es bei der Aktion nicht um mutwillige Zerstörung. Der Stamm war stellenweise morsch. Mit Hilfe der Firma Kahmann wurde der Stamm aus seiner Halterung gehoben und nach dem Zersägen nach Möllen zur Werkstatt des Schmiedemeisters Lutz Isselhorst gebracht. Hier liegt seit einigen Tagen ein von den Stadtwerken gestifteter stählerner ehemaliger Lampenmast und wartet auf seine Umarbeitung zum neuen Maibaum. Nach der Anbringung der Zunftzeichen und einiger technischer Finessen wird Malermeister Jörg Salawarda den Mast vor seiner Aufstellung noch farblich gestalten. Die Interessengemeinschaft ist zuversichtlich, dass der Mast spätestens zum 1. Advent eingeweiht werden kann. RP 07.09.07 |
Neuer Zunftbaum strahlt auf Altmarkt Der alte Zunftbaum ist weg, es lebe der neue. Der steht seit Mittwoch auf dem Dinslakener Altmarkt. Er ist nicht nur größer als sein Vorgänger, sondern auch mit einigen Finessen ausgestattet. Kernstück ist ein von den Stadtwerken gestifteter ehemaliger stählerner Lampenmast, an dem wie zuvor die Zunftzeichen befestigt sind und dessen Spitze die Pumpenmarie krönt. Neu ist eine kronenähnliche Vorrichtung unterhalb der Mastspitze. Sie ermöglicht es, dass - je nach Jahreszeit - der Mai-, Erntedank- oder Adventkranz über im Inneren des Mastes befindliche Seile in die Höhe gezogen werden kann. Der Möllener Schmiedemeister Lutz Isselhorst, der auch die Zunftzeichen fertigte, hat mit der Umsetzung dieser in der IG Altstadt geborenen Idee seinem Berufsstand wieder alle Ehre erwiesen. Der Altstädter Malermeister Jörg Salawarda hat den Mast vor seiner Aufstellung farblich gestaltet, so dass er seinem Vorgänger ähnlich sieht. Mit vereinten Kräften und unterstützt durch Mitarbeiter des DIN-Service, haben die Vorstandsmitglieder der Interessengemeinschaft Altstadt Dinslaken, Dr. Ulrich Tekathen, Jörg Salawarda und Erich Weichert sowie Schmiedemeister Lutz Isselhorst den neuen Zunftbaum aufgestellt. |
Stolz auf den neuen Zunftbaum ist Vorstand der IG Altstadt: In den nächsten vier Wochen wird er weihnachtlichen Glanz auf den Altmarkt bringen. Einweihung am Sonntag Der Baum ist mit einem Adventkranz geschmückt, dessen Kerzen in den nächtlichen Himmel leuchten. Am Sonntag soll der Zunftbaum der Öffentlichkeit übergeben werden. Um 16 Uhr wird auf dem Altmarkt vorweihnachtliche Musik erklingen, die alle Bürgerinnen und Bürger zum Mitsingen einlädt. Bereits ab 15 Uhr informieren Interessengemeinschaft Altstadt und Heimatverein über ihr neues Projekt: Ein Backofen für die Bollwerkskate. In dem nahe dem Museum gelegenen Fachwerkhaus soll ein holzbefeuerter Ofen eingebaut werden. Die Altstädter Vereine wollen hier ab nächstes Jahr bei ihren Mitgliedern und interessierten Bürgern die Kunst des Brotbackens wach halten. RP 30.11.2007 |