Sehenswürdigkeiten
in der Dinslakener Altstadt
Stadtplan Altstadt


 Die Evangelische Stadtkirche
 



 

Dort wo die Brückstraße auf die Duisburger Straße stößt, liegt die ev. Stadtkirche.

Zum Pfarrbezirk Stadtkirche gehören ca. 2200 Gemeindemitglieder, die im Bereich der Dinslakener Innenstadt leben. Der älteste Bezirk der Evangelischen Kirchengemeinde Dinslaken umfasst die Kirche, das Gemeindehaus Duisburger Straße und den darin untergebrachten Alette-Meyer-Kindergarten.

 

Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde

Homepage der Kirchengemeinde

Barock in Dinslaken?

Ausgerechnet die reformierte Gemeinde, die ja eigentlich Kunst aus den Kirchen verbannen sollte, beauftragte zu Beginn des 18. Jahrhunderts ein Bauwerk, das samt seiner Innenausstattung bis heute ein barockes Schmuckstück im Herzen der Stadt ist: Die Ev. Stadtkirche, seit dem 2. November 1817 das Gotteshaus der vereinigten reformierten und lutherischen Gemeinden Dinslakens.

In schlichtem, aber doch voll und ganz charakteristisch ausgeformtem Barockstil hielt der italienische Architekt Bartolomeo Sala seinen Bauentwurf. Zur Innenausstattung gehörte vom ersten Tag an die Kanzel des Weseler Schreiners Teodoros Snoek. Die Felder des achteckigen Kanzelkorbs dekorierte er mit reichem Fruchtgehänge und den typischen barocken Muschelornamenten, die Kanzel steht auf einem ebenso barocken gedrehten Fuß.

Helles Metall, dunkles Holz

Eine harmonische Entsprechung findet die Kanzel auf der ihr gegenüberliegenden Orgelempore. Das Orgelprospekt, äußeres Gehäuse des Instruments, schwelgt in seiner dreiteiligen Gliederung mit geschwungenem, erhöhten Mittelteil und hervorbrechenden Seitenteilen ebenfalls in barocken Formen. Die seitlichen Konturen und die Einfassungen der Pfeifen sind in durchbrochenem Rankenwerk gehalten, das helle Metall der Orgelpfeifen erzeugt einen strahlenden Kontrast zum dunklen Holz. Man sieht es dem Instrument schon äußerlich an, welch festliche, himmlische Musik aus ihm herausbrechen möchte.

Bettina Schack, Auszug aus dem Artikel "Das barocke Orgelprospekt der Stadtkirche", NRZ 27.02.2021
 


Glas und Licht zeigen Gottes Sohn
Die Orgel der evangelischen Stadtkirche in Dinslaken
 
 

Glas und Licht zeigen Gottes Sohn

In der evangelischen Stadtkirche werden Jesusworte durch Szenen aus Altem und Neuem Testament illustriert

Der Jüngling im Glasfenster über der Orgeltribüne sitzt auf seinem Reichtum. Feist und unbeweglich. Jesus, dem er gerne gefolgt wäre, kann er nur aus einem zusammen gekniffenen Auge ansehen. „Ich bin der Weg", weist dieser ihm. Doch der Jüngling klebt an seinem Geld.

Wenn Pfarrer Ronny Schneider über die theologische Aussage der 13 großen Fenster der evangelischen Stadtkirche spricht, schwingt immer noch dieselbe Begeisterung mit, mit der er Ende der Siebziger deren Konzeption und Verwirklichung vorangetrieben hat.

Die 13 Fenster folgen einem klar verständlichen theologischen Programm. Die Kreuzigungsszene über der Kanzel ist in die Gegenwart verlegt, Hochhäuser, Kühltürme, davor Menschen von heute. Der Bärtige links mit dem Zeichenblock ist übrigens Werner Persy. Der Glaskünstler hat sich in alter Tradition selbst dargestellt.

Links und rechts davon stehen sich Altes und Neues Testament gegenüber. Die „Ich bin"-Worte Jesus aus dem Johannes-Evangelium werden anhand biblischer Szenen illustriert, ihnen eine Entsprechung aus dem Alten Testament gegenüber gestellt. Die Erweckung des Lazarus steht für „Ich bin die Auferstehung", „Ich bin das Licht der Welt' wird durch die Heilung des Blinden sichtbar gemacht. Das Thema des Mahls findet sich - entgegen der Chronologie- -in den Mittelfenstern der Kirche wieder. Göttliches Manna regnet auf die Tafeln der Israeliten, die Speisung der Fünftausend versinnbildlicht „Ich bin das Brot des Lebens". Lange wurde gerätselt, warum Persy einen Brotkorb zu wenig abbildete. Die Lösung schließlich war eine theologische: Der auf dem Fenster fehlende Brotkorb findet sich im Gottesdienst auf dem Altar mitten unter den Gläubigen wieder.

Die heutigen Kirchenfenster sind bereits die vierte Verglasung der 1723 eingeweihten Stadtkirche. Ursprünglich reformatorisch war sie nur mit weißen Scheiben ausgestattet. Nach der Vereinigung mit der .lutherischen Gemeinde 1817 stifteten Familien 1904 bunte Glasfenster. In den Ornamenten um die biblischen Szenen ließen sie ihre Wappen einfügen, das Fenster über der Kanzel war dem Kaiserhaus gewidmet. Der Zweite Weltkrieg ließ nur wenige Scherben davon übrig. Sie wurden erst in die Milchglasscheiben der Fünfziger Jahre eingelassen, heute hängen sie eingelassen in ein Rondell über den innerem Eingangsportal.

Klein und eng habe die Kirche mit der weißen Verglasung gewirkt, erinnert sich Ronny Schneider. 1976, zwei Jahre, nachdem er nach Dinslaken kam, regte er erstmals eine neue, bunte und theologisch aussagekräftige Verglasung an. Die Idee wurde vom Presbyterium positiv aufgenommen. Und es stand schnell fest, dass das Projekt nicht über Kirchensteuergelder, sondern ausschließlich über Spenden finanziert werden sollte.

Doch wer sollte die Fenster entwerfen? 1978 zeigte Paul Jacobs in seiner Buchhandlung Werke des Trierer Glaskünstlers Werner Persy. Sein Stil gefiel, Jacobs stellte den Kontakt zum ehemaligen Pankok-Schüler her. 1979 erfolgte die Einwilligung des Landeskonservators, Persy erstellte eine Lithographie zu Noah. Sie wurde in limitierter Auflage zur Finanzierung der Fenster verkauft. Knapp 100 000 Mark kostete das Projekt damals, innerhalb von zwei Jahren wurde die Summe durch Spenden sowohl von evangelischen wie katholischen Christen aus Dinslaken aufgebracht.

Die vollendeten Fenster inspirierten übrigens weiteres künstlerisches Schaffen. Rudolf Schill, Pastor an der Berufsschule Dinslaken, verfasste zu jedem Fenster sowie zu den Fragmenten der alten Verglasung Sonette.

Seit 1980 offenbaren die bunten Scheiben in der Stadtkirche nun den Gläubigen das Wesen Jesu und bereichern den künstlerischen Wert der Stadtkirche. Werner Persy, heute 83 Jahre alt, wurde im letzten Jahr vom Land Rheinland-Pfalz für sein Lebenswerk geehrt.

Jesus weist den Weg, doch der Reiche klebt am Geld. (Fotos: E. Behrendt)

BETTINA SCHACK, NRZ 03.08.2007

 

Die Orgel der evangelischen Stadtkirche

Beinahe ein wenig verschämt wirkt die barocke evangelische Stadtkirche in Dinslaken inmitten der sie fast erdrückenden Häuserzeile der Duisburger Straße. Die Geschichte dieser "reformierten" Gemeinde reicht bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts zurück. Nach einer ersten urkundlichen Erwähnung 1603, in der die reformierte Konfession für Dinslaken belegt ist, versammelte sich die Gemeinde seit 1612 zunächst in einem Saal der herzoglichen Burg. Zur Errichtung einer eigenen Kirche kam es erst in den Jahren 1649 bis 1653. Ob in ihr bereits eine Orgel vorhanden war, liegt bisher noch im Dunkeln. 1717 fiel diese erste reformierte Kirche Dinslakens einer Brandkatastrophe ebenso zum Opfer wie eine Reihe umliegender Häuser, darunter auch das Pfarrhaus. Bereits 1720 konnte mit dem Wiederaufbau unter Einbeziehung älterer Mauerreste begonnen werden. Eigenmächtige Änderungen des Bauleiters an den Plänen und grobe Fehler in den statischen Berechnungen führten jedoch zum Einsturz des Kirchturmes und einer Verzögerung in der Fertigstellung der Kirche, die schließlich 1723 geweiht werden konnte.

Noch während des Wiederaufbaus wurden die Verhandlungen über den Bau einer Orgel mit dem Orgelbauer Thomas Weidtman aus Ratingen zum Abschluss gebracht.

Bereits im September 1722 konnte das Instrument in der Ratinger Werkstatt Weidtmans abgeholt und nach Dinslaken gebracht werden. Eine Aufstellung von Peter Christian Goldschmeding über die Transportkosten von Ratingen nach Dinslaken ist noch überliefert:

„Den 22. Septembris 1722 auf Ordre des Herrn Rat und Richter Kumpfthoff mit einem Wagen und drei Karren für die Gemeinde nach Ratingen gesandt, um die Orgel abzuholen. Habe für Zehr, Zoll und Weggeld ausgegeben wie folgt:

Des Morgens mit 9 Leuten verzehrt ad 12 Stüber; des Nachts zu Ratingen für Zehrung, Stallgeld wie auch für Nachtruh ad 53 Stüber; für meine Zehrung und Nachtgeld ad 12 Stüber; den 23. zu Bintrop (?) des Morgens verzehrt ad 22 Stüber; des Nachts zu Duisburg mit 5 Mann und 3 Pferden für Zehr-, Schlaf- und Stallgeld wie auch für Heu 55 Stüber; des Morgens ad 7 (Stüber) 4; an Heyermans Haus für des Herrn Rat und Rentmeisters Knecht, weil nicht alle beieinander logieren können, für Zehrung, Schlaf-, Stallgeld und Heu zahlen müssen ad 19 Stüber; an die Neu-Mühl gefüttert ad 13 Stüber 4; für ein Stück Butter und Brot ad 2 Stüber; zu Aldenrath an dem Schwan ad 16 Stüber 4 am 26. Septembris 1722 Peter Christian Goldschmeding.“

Zwar ist der Orgelvertrag mit Thomas Weidtman wohl nicht mehr vorhanden, aber aus den Verhandlungen, die sein Sohn Peter 1747 mit der Kettwiger Kirchengemeinde führte, lässt sich die Disposition dieses einmanualigen Orgelwerkes ersehen:

1. Manual:

(Hauptwerk; C, D-c''') Nasard 3'
Bardun 16' - Cornet 4f. 4'
Praestant 8' - Sesquialter 2f. 3'
Hollpfeife 8' - Mixtur 4 f.
Quintadena 8' - Cimbal 2f. 1'
Octav 4' - Trompete (B/D) 8'
Floite-douse 4' - Vox humana 8'

Wie alle Orgeln, die der Ratinger Orgelbauerwerkstätte der Weidtmans entstammen, besaß auch die Orgel in der reformierten Kirche Dinslakens kein eigenes Pedalwerk, sondern nur ein sogenanntes „angehängtes“ Pedal, auf dem die jeweils gezogenen Register des Hauptwerkes gespielt werden konnten. Mit dieser Bauweise stand die Werkstatt Weidtman voll in der Tradition der damaligen niederländischen und niederrheinischen Orgelbauschule, die bei vielen kleineren Orgeln auf den Bau eigenständiger Pedalwerke verzichtete. Am 8. Juni 1730 quittierte Peter Weidtman, der Sohn des Erbauers, die Bezahlung für die erforderliche Stimmung der Orgel; hierbei waren auch einige kleinere Reparaturen durchgeführt worden. Im April 1736 traf Peter Weidtman mit der Kirchengemeinde eine Vereinbarung über die regelmäßige Betreuung der Orgel für eine jährliche Vergütung von 2 Reichstalern und 30 Stübern. Für die folgenden 130 Jahre werden keine größeren Reparaturen erwähnt. Erst im Jahre 1867 wird in den Akten von einer Reparatur durch einen Eltener Orgelbauer berichtet - ein sicheres Zeichen für die solide handwerkliche Arbeit der Ratinger Orgelbauer, die im Bereich des heutigen Weseler Kreises noch mit einer Reihe weiterer Orgelneubauten nachgewiesen sind.

Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hatte sich die klangliche Einstellung zu den Orgeln jedoch spürbar gewandelt, so dass die „kleinen Schreihälse“, wie die hoch klingenden Pfeifen der alten Orgeln gelegentlich genannt wurden, nur noch als störendes Übel empfunden wurden. Wie in vielen anderen Kirchengemeinden, die sich einen Neubau aus finanziellen Gründen nicht leisten konnten, musste auch bei der evangelischen Kirchengemeinde - bereits 1817 hatten sich reformierte und lutherische Gemeinde in der Union zusammengeschlossen - der Weg eines grundlegenden Um- und Erweiterungsbaues gegangen werden. Nachdem das Projekt finanziell durch einen Orgelbaufonds gesichert war, entschied sich die Kirchengemeinde zur Vergabe des Auftrages an die Hoforgelbauer Gebrüder Euler aus Gottsbüren bei Hofgeismar, die damals vor allem im nordhessischen Raum eine rege Orgelbautätigkeit entfaltet hatten. Unter Verwendung des alten Gehäuses von 1722, das auch heute noch vorhanden ist, und einzelner Weidtman-Register im neuen Hauptwerk entstand 1891/92 ein erheblich größeres Instrument, das auf zwei Manualwerken und im selbständigen Pedalwerk folgende Disposition erhielt:

1. Manual:               2. Manual:
(Hauptwerk; C-f''')     (Positiv; C-f''')
Bordun 16'               Geigenprincipal 8'
Principal 8'              Salicional 8'
Hohlflöte 8'              Flöte douce 8'
Gambe 8'                Gemshorn 4'
Octave 4'                 Flaut harmonique 4'
Flöte dolce 4'           Cornett 3 f. 8'

Pedalwerk (C-d'):
Doublette 2f. 2 2/3'+ 2' Subbass 16'
Mixtur 4 f. 2' - Octavbass 8'
Trompete 8' - Violon 8'

Ein Teil der neuen Orgel konnte schon am Weihnachtsfest 1891 gespielt werden. Am 13. Januar 1892 wurde das inzwischen fertig gestellte Werk von Seminar-Musiklehrer Stöber aus Mettmann der Abnahmeprüfung unterzogen und für gut befunden, so dass die Orgelweihe am darauf folgenden Sonntag, den 17. Januar 1892, stattfinden konnte.

 

Foto: Ulla Michels

Während des 1. Weltkrieges mussten die wertvollen Zinnpfeifen des Orgelprospektes für militärische Zwecke abgeliefert werden. Erst einige Jahre später wurden Ersatzpfeifen aus Zink beschafft und der Prospekt in seiner ursprünglichen Gestalt wiederhergestellt. Eine letzte Reinigung und Reparatur vor Ausbruch des 2. Weltkrieges führte die Schwelmer Orgelbauwerkstätte Paul Faust durch. Im März 1945 erhielt die Kirche bei einem Luftangriff auf Dinslaken einen Bombentreffer, so dass die Orgel über mehrere Monate hinweg den wechselnden Witterungseinflüssen ausgesetzt war und bereits spürbare Schäden nahm. Als im Frühjahr 1950 weitere Schäden durch die Bauarbeiten im Rahmen der Kirchenrenovierung auftraten, entschloss sich die Kirchengemeinde neben der erforderlichen Reparatur zu einer erneuten klanglichen Umgestaltung des Instrumentes. Glücklicherweise hatte man seit Mitte der 20er Jahre den klanglichen Wert barocker Orgeln wieder schätzen gelernt, und so konnte das Ziel dieses mit einer Reparatur verbundenen Umbaues darauf hinaus laufen, hinter dem historischen Orgelgehäuse ein angemessenes Werk zu erstellen, das im Gegensatz zur alten Weidtman-Orgel nicht nur zur Begleitung des Gemeindegesanges, sondern auch zur Wiedergabe größerer barocker Orgelmusik geeignet war. In der Kölner Orgelbauwerkstätte Willi Peter, die in den folgenden Jahren noch mit der Restaurierung weiterer Weidtman-Orgeln betraut wurde, entstand nun ein Instrument mit der folgenden Disposition:

1. Manual:                     2. Manual:
(Hauptwerk)                   (Positiv)
Gedacktpommer 16'       Gedackt 8'
Principal 8'                    Querflöte 4'
Spitzgamba 8'               Octave 2'
Hohlflöte 8'                    Scharff 3-4f.
Octave 4'                       Krummhorn 8'
Gedacktflöte 4'

Pedalwerk:
Rauschquinte 2 f. 2 2/3'
Subbass 16'
Terzglockenton 2f. 1 3/5'
Octavbass 8'
Mixtur 4 f. 1 1/3'
Choralbass 2f. 4'+ 2'
Trompete 8'
Posaune 16'

1964 kam es zu einem erneuten Reparaturauftrag, der an die Wilhelmshavener Orgelbauwerkstätte Alfred Führer ging. An Stelle des alten Gebläses, das außerhalb des Kirchenraumes stand und durch die meist kühlere Luft schlechte Stimmhaltung der Pfeifen bewirkte, kam ein neues Gebläse. Außerdem erhielt die Orgel eine neue Spielmechanik und ein neues Regierwerk. Die ausgetretene Pedalklaviatur, die oft ein gehässiges „Klappern gehört zum Handwerk“ provozierte, wurde ebenfalls ausgetauscht. Auf Anregung des damaligen Kreiskirchenmusikwartes Heinz Nowack erfolgten kleinere Änderungen in der Disposition, wobei im Hauptwerk Gedacktpommer 16' gegen einen zweifüßigen Principal ausgetauscht wurde, und an Stelle der Hohlflöte nun eine Quintade 8' erklingt. Das Pedalwerk erhielt als Klangkrone eine dreifache Mixtur. Geplant war hier ursprünglich eine Rauschpfeife 3 f. 22/3'. Nach einer Generalreinigung im Jahre 1975 und einer größeren Reparatur 1985/ Anfang 1986, mit der auch dieses Mal die Orgelbauwerkstätte Führer betraut wurde, befindet sich die Orgel heute wieder in einem ausgezeichneten Zustand. Erfreulich ist, dass das unter Denkmalschutz stehende Instrument neben seinen eigentlichen liturgischen Aufgaben inzwischen auch bei den gelegentlichen kirchenmusikalischen Veranstaltungen in der Stadtkirche ein weiteres Einsatzgebiet gewinnen konnte.

Quellen:

Jakob Germes, Die Ratinger Orgelbauerfamilie Weidtman (1675-1760), (Beiträge zur Geschichte Ratingens; 4), Ratingen 1966.

Roland Günter, Kreis Dinslaken, (Die Denkmäler des Rheinlandes; 14), Düsseldorf 1968.

W. Munzert, Studien zur Geschichte des alten niederrheinischen Orgelbaues, Maschinoskript, Duisburg ca.1956/57.

Orgelakte im Gemeindeamt der Evangelischen Kirchengemeinde Dinslaken.

Mündliche Mitteilungen von Herrn Dr. Ulrich Pardey (Dinslaken) und Herrn Heinrich Sarres (Dinslaken).

Jürgen Buschmann, Heimatkalender Kreis Wesel 1989, 166-169

   

 

letzte Änderung: 04.03.21
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